
Es gibt Augenblicke, die sind magisch. Da werden Mensch und Pferd eins. Oft geschieht das beim Reiten, aber es gibt auch Momente beim Umgang mit dem Pferd. Dies ist so einer. Ein Mensch betrachtet entspannt am Abend seine Pferde, und dann kommen sie näher, neugierig und doch gespannt... aber sie überwinden sich und bleiben, weil die Chemie zwischen Mensch und Pferd stimmt. Sie vertrauen ihm. Paul Bold hat dies mit einer Gedichtzeile in seinem Gedicht "Junge Pferde" so passend beschrieben:
Und dann nähern sie und nicken
Ihre Augensterne zittern
in den engen Menschenblicken.
Das trifft es auf den Punkt.
Die Pferde hier Barbana XI genannt Babsie und ihr Urenkel Pluto Barbana
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