Mittwoch, 30. November 2011

Sammy reitet jeden Tag...



Der kleine Hund "Sammy" reitet jeden Tag, und nach nicht allzulanger Zeit sind alle drei Gangarten nun sicher. ;o))) Diese nette Kombination Hund und Pferd ist bemerkenswert, weil der kleine Wuschelhund regelrecht darauf wartet nach der Reitstunde, dass er aufsitzen darf. Natürlich benutzt er eine "Aufsteighilfe" ;o))))))))) Bemerkenswert auch die Stute "Valentina", die das auch mit Geduld hinnimmt und mitarbeitet.

Dienstag, 22. November 2011

Der Ernst des Lebens



Für Pluto Afrika beginnt in diesem Winter der Ernst des Lebens. Er wird wie alle unsere "fast Dreijährigen" ins Führtraining genommen und wird mit der Tellington Methode die Grundlagen vertrauensvollen Zusammenarbeitens mit dem Menschen lernen. Diese Art der Vorbereitung auf das Reitpferdeleben hat allen unseren Pferden gut getan, und sie lernen schnell, dass es Spaß machen kann mit dem Menschen zusammen zu sein. Diese Methode hat auch den Vorteil, dass die Arbeit an der Tellingtonkette schon eine Vorwegnahme des Longierens gestattet, sodass es möglich wird das Longieren ohne größeren Aufwand von mehreren Leuten zu beginnen, da das Pferd das Gehen auf dem Kreis um den Menschen herum schon kennengelernt hat. Auch den seitlich treibenden Schenkel kann man vom Boden aus schon einführen indem man das Pferd der Gerte seitlich weichen lässt. Diese Form der Bodenarbeit dauert den Winter und endet mit längerem Arbeitsurlaub auf der Koppel. Wir mögen diese freundliche beschauliche Arbeit mit dem Jungpferd, die einfach keine Missverständnisse aufkommen lässt und die Arbeit einfach und klar verständlich in "homöopathischen Dosen" einführt. Das Pferd merkt gar nicht, wie es sich unterordnet, und am Ende haben wir ein gut erzogenes Jungpferd.

Öööööhhhh...



Ohne Kommentar...

Alte Weggefährten



Nathan unser alter Weggefährte ist inzwischen 23 Jahre alt und die Zeit läuft auch für ihn. Inzwischen haben wir schon einige dieser vertrauten Gefährten gehen lassen müssen! Sie haben unendlich schmerzliche Lücken in unserem Leben hinterlassen. Unsere Lipizzanerin Babsie (Barbana Xl)ist sogar schon 28 Jahre alt. Es ist schwer zu realisieren, dass da eine Trennung bevorsteht und man möchte um jedes Jahr mehr feilschen... aber mit wem???
Und das Pferd muss es natürlich auch noch wollen. Noch will sie, aber die Zeichen stehen nicht so gut. Nathan hingegen ist noch recht fit. Dem Himmel sei Dank. Er wird uns sicher noch eine Weile begleiten.

Sonntag, 13. November 2011

Herbstlicht



Im Herbstlicht gegen sie tiefstehende Sonne hat Afrika heute ihr Profil gezeigt. Wunderschön! So ein Portrait sollte man an die Wand hängen! Diese Stute ist eine typische Barbana-Nachfahrin: Hochfahrend bis zum Abwinken und doch so sanft und vertraut... Eine Mischung so einmalig wie der Lipizzaner eben ist. Es wäre zu schön von diser Stute noch weitere Nachkommem zu haben.